1. Damen – Vobericht: HSC I – Ibbenbürener Spvg

Am kommenden Samstag um 18.00 Uhr wird die neue Saison mit einem Heimspiel unserer 1. Damenmannschaft beginnen. Zu Gast ist dann der Aufsteiger aus Ibbenbüren. Ihnen geht es wie unserem Team vor gut einem Jahr, neue Umgebung, weitere Fahrten, Spielen ausschließlich mit Haftmittel und natürlich Spielen gegen ihnen eher unbekannte Gegner.

Über Spielstärke, Spieltaktiken usw. der gegnerischen Mannschaften ist zurzeit leider noch nicht so viel zu sagen. Es gab während der Corona bedingten Unterbrechung doch etliche Veränderungen und unterschiedliche Trainingsbedingungen, so dass abzuwarten bleibt, wie die einzelnen Vereine in die neue Spielzeit starten. Die derzeitige Pandemielage ist sehr dynamisch und so musste die 1. Partie in der Staffel Nord-West für das kommende Wochenende bereits abgesagt werden. In Unna darf zurzeit kein Training stattfinden, es dürfen keine Spiele ausgetragen werden und insofern muss die Partie Königsborn gegen ASC Dortmund 09 verlegt werden. Dies dürfte, auf die Saison gesehen, leider wohl kein Einzelfall bleiben.

Alle Spielerinnen, und das betrifft sicherlich alle Sportler, sind „heiß“ darauf sich wieder im sportlichen Wettkampf messen zu dürfen. Unser Team hat sich, so gut es ging, auf die Saison vorbereitet. Es gab gewaltige Einschränkungen, insbesondere was die Trainingszeiten anging, dennoch betrifft das sicherlich alle anderen Teams auch mehr oder weniger. Improvisation war gefragt und dies wurde von unseren Spielerinnen ausgezeichnet umgesetzt. Mit äußeren Einflüssen, die nicht verändert werden können, darf man sich nicht zu lange beschäftigen und Energie verschwenden. Unsere Damen wollen die „zweite“ Chance in der 3. Liga von Anfang an mit hoher Motivation und dem nötigen Ehrgeiz angehen und möglichst ihr Potential abrufen. Wenn das gelingt, dann sind viele Dinge erreichbar. Warten wir es mal ab.

Natürlich müssen wir auch noch etwas zur Situation rund um das Heimspiel sagen. Es wird auch für unser Orgateam eine Herausforderung werden. Stand heute ist, dass das mit den Behörden abgesprochene Hygienekonzept maximal 48 sogenannte „nicht spielbeteiligte“ Personen in der Halle zulässt. Wir werden am Freitag noch einmal die Stückzahl der Karten veröffentlichen, die an der Kasse am Spieltag noch frei zu erwerben sind. Unser Team spielt gern vor Publikum und insofern wünschen wir uns alle, dass die max. Zahl der möglichen Personen auch ausgeschöpft wird, müssen aber alle Personen auch berücksichtigen. Das geht beim Busfahrer der gegnerischen Mannschaft los und endet bei den Pressevertretern.

Alle Personen, die zu diesem Spiel in die Halle kommen, müssen bei Betreten und Verlassen der Halle einen Mund-Nasen-Schutz (MNS) tragen. Dieser darf von Zuschauern erst abgenommen werden, wenn der Sitzplatz eingenommen wurde. Steht die Person wieder auf, muss der MNS wieder aufgesetzt werden. Am Eingang müssen die Zuschauer darauf achten, dass vor der Kasse die Mindestabstände gewahrt werden. Zusätzlich muss jeder Zuschauer seine Kontaktdaten hinterlassen. Diese werden, für dritte unzugänglich, 4 Wochen für eine eventuelle Kontaktnachverfolgung durch die Behörden aufgehoben. Für Spielerinnen, Schiedsrichter usw. gelten andere Maßnahmen. Nach Spielende müssen alle Zuschauer die Halle unverzüglich wieder verlassen. Wir müssen im Interesse aller diese Maßnahmen konsequent durchsetzen. Darum bitten wir, den schriftlichen Hinweisen und den Empfehlungen der Ordner*innen Folge zu leisten. Händedesinfektionsmittel stehen in der Halle, am Eingang, auf den Toiletten usw. für alle zugänglich zur Verfügung. Bitte nutzen Sie diese auch.

Danke

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