Hannoverscher SC – HSG Letter/Marienwerder 38:32 (18:15)

Am Sonntag dem 26.04.2015 empfing die Erste die HSG aus Letter/Marienwerder. Im Hinspiel hatte der HSC lange Probleme mit dem Gegner gehabt. Da es für Letter noch darum ging wichtige Punkte gegen den Abstieg zu sammeln, erwartete der HSC einen hoch motivierten Gegner. Florian Schmidtchen und Steffen Trebesch fielen verletzungsbedingt aus, Jan Amtenbrink war familiär verhindert.

Am Anfang des Spiels stand die Deckung des HSC hervorragend. In den ersten 15 Minuten ließ man nur zwei Gegentore zu. Nach dem man 8:2 geführt hatte, ließ die Deckungsarbeit auf einmal nach. Letter konnte auf zwei Tore zum 15:13 verkürzen. Mit 18:15 ging es in die Pause.

Anfang der zweiten Halbzeit musste der HSC einen Rückschlag hinnehmen, als Ulrich Niemeyer die zweite und dritte Zeitstrafe erhielt. Durch die vier minütige Unterzahl kam ein Bruch ins Spiel der Ersten. Die Gäste konnten Ausgleichen und anschließend mit 22:23 in Führung gehen. Der HSC bekam besonders den Rückraum der Gäste in dieser Phase nicht in den Griff. Immer wieder kam Letter so zu einfach Toren. Zum Glück für den HSC war der Angriff in diesem Spiel in Topform. Angeführt vom starken Mittelmann Christian Heike, welcher immer wieder Lücken in der Deckung fand, konnte man wieder mit 25:23 in Führung gehen. Zunächst gelang es aber nicht sich abzusetzen. 10 Minuten vor Abpfiff konnte der HSC aber mehrere Gegenstöße laufen und so etwas Abstand zwischen sich und den Gegner bringen. Am Ende gewann man einen offenen Schlagabtausch mit 38:32.

Es spielten: Claas de Boer im Tor; Christian Heike (9 Tore), Niko Angelovski (6), Daniel Ramberg, Christian Klinckwort, Sören Wendt (je 4), Ulrich Niemeyer, Lennart Ramberg, Majd Balsters (je 3), Monty von der Ah, Lennart Pfeiffer (je 1) und Tim Jordan

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.