1. Herren: Hannoverscher SC – TSV Friesen Hänigsen 27:26 (12:12)

Am Samstag dem 08.11.14 trat der HSC zum Auswärtsspiel in Hänigsen an. Der Aufsteiger musste zu Saisonbeginn zwei Niederlagen hinnehmen, konnte dann aber zwei knappe Siege einfahren. Bei der Ersten fiel Christian Klinckwort aus, Lennart Pfeiffer sollte nur im Notfall eingesetzt werden.

 

Der HSC hatte sich vorgenommen besonders über die Deckung in das Spiel zu kommen, da es in der rutschigen Halle und ohne Haftmittel im Angriff eventuell schwerer werden würde. Dies gelang anfangs allerdings nicht. Die Hänigser kamen zu leichten Toren aus dem Rückraum, während der HSC im Angriff zunächst Probleme hatte. So konnten sich die Gastgeber auf 2:4 absetzen und diesen Vorsprung halten, doch beim Stand von 6:6 war der HSC wieder da, konnte kurz darauf auch 8:7 in Führung gehen. Dennoch gelang es nicht, sich weiter abzusetzen und so ging es mit einem 12:12 in die Pause.

 

Nach der Pause bot sich zunächst das selbe Bild wie in der ersten Halbzeit: das Spiel blieb bis zum Stand von 16:16 absolut ausgeglichen. Dann gelang es dem HSC aber Mitte der zweiten Halbzeit zwei Tore in Folge zu erzielen und, gestützt auf eine starke Abwehr-/Torwartleistung, über einige Gegenstöße eine 23:18 Führung heraus zuspielen. Leider brachte dieser Vorsprung aber keine Sicherheit in das Spiel des HSC. Auch bedingt durch drei Zeitstrafen in den letzten 10 Minuten kamen die Hänigser wieder bis auf ein Tor heran, hatten sogar am Ende des Spiels noch einmal den Ball. Der Pass der Gastgeber landete allerdings im Seitenaus und so gewann der HSC ein enges und umkämpftes Spiel mit 27:26 und bleibt weiter ohne Punktverlust Tabellenführer.

 

Nächsten Samstag empfängt der HSC im KWRG die HSG Wennigsen/Gehrden und freut sich über jeden Zuschauer und Unterstützer.

 

Es spielten: Jan Amtenbrink und Claas de Boer; Nikola Angelovski (9 Tore), Daniel Ramberg (5), Ulrich Niemeyer, Sören Wendt (je 3), Lennart Ramberg, Lukas Brauer, Majd Balsters (je 2), Tim Jordan (1), Christian Heike, Steffen Trebesch, Tobias Reinke und Lennart Pfeiffer

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